Wie wir mit Kindern beten
Beten schafft Vertrauen. Im Gebet begegnen wir Gott und reden mit ihm. Denn Nähe und Vertrauen mit einem Anderen kann nur durch das Gespräch entstehen. Dieses Gespräch mit Gott nennen wir Christen beten. Gerade in der Familie gehört das Beten zu den Ritualen, die nicht zuletzt unseren Kindern Sicherheit geben. Beten ist für uns alle ein Zeichen der Hoffnung.
Das Buch "Gott du hast mich lieb" will Eltern beim Beten mit den Kindern unterstützen und sie ermutigen das Gespräch mit Gott zu suchen. Das Büchlein ist inhaltlich komplett überarbeitet und mit frischen Illustrationen von Anna Karina Birkenstock versehen. Obwohl das Gebet nicht an feste Zeiten gebunden ist und auch ganz spontan entstehen kann, gibt es gute Zeiten für das Gebet. Dazu gehören der Morgen, der Mittag und der Abend.
"Gott du hast mich lieb" gibt Tipps für Erwachsene, wie das Beten von Anfang an in den kindlichen Alltag integriert werden kann. Erstleser können die kindgemäßen Gebete zum Abend und Morgen, aber auch die Tischgebete schon selbst lesen und finden sich in der Bilderwelt wieder. Neben Psalm 23 und dem Vaterunser wird aber auch an das Beten mit eigenen Worten herangeführt.